Matratzenschutz - Möglichkeiten
Bei der Anschaffung einer neuen Matratze kann es sinnvoll sein, über einen Schutz für diese nachzudenken.
Gründe für einen Matratzenschutz könnten hauptsächlich sein: Schweiß, Flecken, Blut, Verunreinigungen, Urin, Hautschuppen und dergleichen mehr.
Verschiedene Möglichkeiten eines gängigen Matratzenschutzes:
An erster Stelle sei die Matratzenauflage zu nennen. Sie verfügt über vier elastische und eingenähte Übereckbänder. Diese Matratzenschoner sind leicht aufzuziehen und damit rutschfest.
An zweiter Stelle wären Matratzenschonbezüge, die wie Spannbettlaken aussehen, zu nennen. Auch sie sind somit rutschfest.
Drittens gibt es außerdem Matratzenrundumbezüge als perfekten Schutz.
Viertens seien Matratzenstecklaken, -querauflagen, insbesondere für Kinder oder als Krankenunterlagen, angeführt.
Spezieller Matratzenschutz:
bei Inkontinenz werden besondere Arten von Matratzenschonern verwandt. Vor allem sind Moltonunterlagen in verschiedenen Versionen, und andere wasserdichte Matratzenauflagen, zu erwähnen.
Für Allergiker stehen hypoallergische, antiallergische Bezüge zur Verfügung. Es handelt sich dabei um spezielle Matratzenrundumbezüge, sogenannte Encasings.
Weitergehende Verwendungsmöglichkeiten zum Schutz der Matratze:
Zur Erhöhung des Liegekomforts kann auf die Matratze ein Topper gelegt werden. Diese gibt es in vielerlei Ausführungen wie aus: Kaltschaum, Komfortschaum, Viscoschaum, Memoryschaum, Gelschaum, Klimaschaum, Gel, Naturfasern. Die Höhe beträgt zumeist 4 bis 10 cm.
Auf die Matratze kann außerdem, ebenfalls zur Erhöhung des Liegekomforts, ein Unterbett gelegt werden. Dafür werden häufig Materialien wie: Microfaser, Baumwolle, Wolle, Schurwole, Lammflor, Schafwolle, Merino-Schaf-Schurwolle verwandt.
Dies ist nur ein kurzer Einblick in die Vielfalt des Matratzenschutzes. Bei weiterem Interesse kann dies fortgesetzt werden. Besonders zu empfehlen sind die Matratzenschutz-Produkte aus dem Hause PROCAVE.